Mit 97.120 Hektar landwirtschaftlicher Fläche sind in unserem Amtsgebiet 52,7 Prozent der Fläche landwirtschaftlich genutzt.
In unserer Region prägen 2.648 landwirtschaftliche Betriebe die Kulturlandschaft. Wichtigste Anbaukulturen sind Getreide, Zuckerrüben, Ölsaaten und Mais.Mit dem Klimapreis will das Staatsministerium innovative Projekte bayerischer Landwirte, Winzer und Gärtner auszeichnen. Gesucht werden vorbildliche Praxisbeispiele, mit denen Betriebe zum Schutz des Klimas beitragen und die auf andere Betriebe übertragbar sind. Bewerbungen für den "Klimapreis 2020 für landwirtschaftliche Betriebe sowie Weinbau- und Gartenbaubetriebe" können bis 29. Februar 2020 eingereicht werden.
Bislang war die Einspeisung von selbst erzeugtem Solarstrom in das öffentliche Netz der Regelfall. Inzwischen gewinnt der Eigenverbrauch an Bedeutung. Kombiniert mit einem Batteriespeicher lässt er sich noch deutlich steigern. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen erhalten Sie bei der Infoveranstaltung Einblick in die Technologie. Mehr
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt lädt zu den Regionalversammlungen im ersten Quartal 2020 ein. Mehr
Seit 1. Dezember 2018 gilt die Ausführungsverordnung (AVDüV) der novellierten Düngeverordnung. Sie regelt Zusatzanforderungen, um Gewässer vor Verunreinigungen mit Nitrat oder Phosphat zu schützen. Ganz Bayern wird in Grüne, Weiße und Rote Gebiete unterteilt. Mehr
Wer eine Betriebsnummer braucht, muss einen entsprechenden Antrag stellen. Dies gilt zum Beispiel für die Halter von Geflügel, Bienen, Pferden, Schafen, Ziegen oder Fischen.
Biodiversität steht für die Vielfalt des Lebens auf unserer Erde. Im Ökosystem sind Mensch, Tier, Pflanze und Landschaft miteinander verwoben. Wer diese Vielfalt schützt, sorgt für eine intakte Umwelt, mehr Lebensraum für Insekten und damit auch für Lebensqualität und Wohlergehen aller
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Wer Behelfssilos am Feldrand anlegt, sollte folgendes beachten: Nach der neuen CC-Broschüre gelten die bekannten Regelungen zur vorübergehenden Festmistlagerung auf landwirtschaftlichen Flächen (maximal 6 Monate an derselben Stelle) auch für die Silagelagerung. Wie auf Seite 10 der CC-Broschüre 2018 beschrieben, handelt es sich bei Überschreiten der 6 Monate Lagerdauer rechtlich um eine ortsfeste Anlage.
Die Standorte landwirtschaftlicher Betriebe befinden sich oft im Außenbereich. Dieser fällt baurechtlich nicht in den Geltungsbereich eines qualifizierten Bebauungsplanes. Was heißt das für Landwirte, die dort bauen möchten? Mehr
Bei der Umstellung auf Ökolandbau treten meist viele Fragen auf. Umstellungsinteressierte können nun von den Erfahrungen vorbildlich geführter Biobetriebe profitieren. Aktuell angebotene Gesprächstermine im BioRegio-Betriebsnetz finden Sie unter:
Im Portal www.regionales-bayern.de können sich alle bayerischen Direktvermarkter und Erzeuger anmelden. Verbraucher greifen zunehmend gezielt zu Produkten aus ihrer Region und wollen wissen, wo und wie sie hergestellt werden. Diesen Trend unterstützt die Plattform.
Die bayerischen Landwirte bauen nachwachsende Rohstoffe für die Energieversorgung an. Sie achten gleichzeitig als Unternehmer auf einen sparsamen Energieverbrauch am Hof.
Die nachhaltige Technisierung und Automatisierung in der Landwirtschaft ist der Motor für den ländlichen Raum. Landtechnikberater bewerten die Systemtechnik landwirtschaftlicher Betriebe und zeigen Verbesserungsmöglichkeiten auf.
Der Landtechnikberater hat seinen Sitz an unserem Amt in Schweinfurt
Die Berater von LandSchafftEnergie am Fachzentrum Diversifizierung und Strukturentwicklung in Bad Neustadt informieren Land- und Forstwirte zu Biomasse und Energiesparen. Die Ansprechpartner erscheinen über die Suchfunktion der Seite "Unser Amt" unter "Landwirtschaft - Erneuerbare Energie".